Montagmorgen ( 30.9) ging es dann endlich los Richtung Rainbow Beach! Aber vorher muss noch eine vernünftige Camera her! Schließlich will man ja auch ein paar gute Fotos zur Erinnerung behalten;) deshalb hab ich mich auch nicht lumpen lassen und mir die Canon SX280 Powershot gegönnt - und ja sie macht echt geile Fotos! Danach gings dann auch nach Rainbow Beach, von wo aus ich meine Fraser Island Tour bei Dingos starten werde. Bevor dort um 4pm ein Briefing für die Tour ansteht wollte ich die Zeit nutzen und vorher nochmal zum Beach gehen, der Rainbow Beach seinen Namen gibt .
Bei dem Briefing habe ich dann auch meine Truppe fürs Auto kennen gelernt - super Leute mit denen man mega viel Spaß haben kann: Mathew alias Rushed Ass, Lara, Alon, Cat, Linnea alias Sloth, Edel alias Yoda, Courtney alias Pampers und meine Wendigkeit Martin alias Porkie (später DJ Porkie) und zusammen sind wir CAR C!
From legt:Alon, Cat, Laura, Courtney, Edel, me, Linnea & Matt!
Dienstagmorgen hieß es dann auch direkt um 6 am aufstehen und für die Tour fertig machen. Für Alkohol war auch gesorgt mit stattlichen 500ml Vodka und 4l Goon -Fraser kann kommen!
Mit der Fähre sind wir dann nach Fraser übergestzt worden und haben auch direkt den ersten Dingo gesehen.
Stay Dingo-safe!
Unser erstes Etappenziel war Lake McKenzie und um dahin zu kommen musste man erstmal lange am Strand und durch Bäche fahren und ging es richtig offroad in den Rainforest! Autofahren war noch nie so cool;)
Der See selber ist mega schön und hat sehr klares warmes Wasser und man ist direkt in den See gejumpt als man angekommen ist.
Beautiful Lake McKenzie
Now even more beautiful with me
I didn't know it was possible but yeah! It can be even more gorgeous with the full group!
Matt got stuck on the way to the lake...the first one on Fraser Island:P
Die Offroadstrecke nach Lake McKenzie war die längste und bei weitem coolste Strecke vom ganzen Trip und wer durfte sie natürlich fahren?Ich! Also hieß es 1st gear and full power und durch !
Weil die Strecke echt schon nicht ganz ohne war ist direkt auch mal jemand stecken geblieben aber es ging schnell weiter und wir sind abends in unserem Camp K'Gari angekommen.
Some random shit:
Hier hab ich ein Zelt mit Matt und Alon geteilt und während in der Gruppe das Abendessen gemacht, wobei wir von einer 2.50Meter langen Python beobachtet wurden, die in der Küche lebt, wurde wurde auch der Alkohol rausgeholt und es ging los- für heute halber Liter Vodka und Goon eingeplant der Abend kann loslosgehen!
Yeah our new home!
Und wie der losging...
War auf jeden Fall ein guter Abend und am nächsten Morgen danach schön mit nem Hangover aufgewacht, der aber nach Rührei und Toast zum Frühstück überwunden wurde.
Das heutige Programm beinhaltete die Campagne Pools am Vormittag, wo man viele Fische sehen konnte und gut schwimmen konnte.
Been a little bit disappointed then there was no Champagne in the pools but salt water...I tried it but it's not the same...
Als es danach zum Indian Head , einem Aussichtspunkt, gehen sollte sind auch direkt mal drei Autos im Sand stecken geblieben. Der dritte Wagen im Konvoi war zu langsam und ist stecken geblieben und weil wir im vierten Auto waren musste wir anhalten und einmal im tiefen Sand angehalten steckt man fest. Als dann der Tourguide mit seinem Wagen kam, um zu helfen ist er dann auch noch direkt mal stecken geblieben. Also durften wir Autos anschieben bei 30° Clesius und purem Sonnenschein - Schweiß treibende Angelegenheit aber auch ganz lustig.
Danach ging es dann auch weiter zum Indian Head, wo wir Wale, Schildkröten und einen Hai gesehen haben.
Am Nachmittag ging es dann weiter zum Eli Creek, ein kleiner Fluss der in den Ozean strömt und eine starke Strömung hat auf der man sich treiben lassen konnte.War cool!
Als ich dann abends nach dem Abendessen -Steaks- kurz zum Zelt wollte, um meine Kamera zu holen, hatte ich meinen erste n ungewollten Spinnenkontakt in Australien mit einer faustgroßen Huntsman Spider an meinem Zelt!
Almost been assassinated by a giant Huntsman! It was soooo close...
Als der Schock überwunden wurde ging es dann wieder zurück zu den anderen, da man ja noch einiges an Goon hatte, was es zu vernichten galt. Da meine mates mal wieder nicht genügend dabei hatten habe ich sie -großzügig wie ich bin- den Abend lang schnorren lassen:D und auch dieser Abend war sehr gut;)
No photos from that evening....might be better that way...
Am dritten Tag ging es dann noch zum Lake Wabby, wo wir die Autos am Strand parkten und dann 2.5 km bergauf durch den Sand bei beruhender Hitze laufen mussten was besonders für diejenigen unter uns, die von einem Hannover geplagt waren -diesmal nicht ich- kein allzugroßes Vergnügen war.Jedoch war es der See wert! Klares schönes kaltes Wasser war genau die Erfrischung, die man brauchte.
Von hier aus ging es dann wieder zurück zur Fähre, wo wir von einem Dingo erwartet wurden und wir konnten Delfine während der Fahrt auf der Fähre sehen.
Last Dingo...we left the island Dingo-safe!
Zurück in Rainbow Beach ginge erstmal ins Hostel bevor am Abend dann die After Fraser Party startete. Unser Guide auf Fraser hat mit seiner Band gespielt und uns ein paar Gratisgetränke ausgegeben, um den Abend so richtig ins rollen zu bringen- und, ja auch dieser Abend war wieder sehr gut (move bitch get outta way).
Am nächsten Morgen ging es dann weiter nach Hervey Bay, wo wir Monica aufgaben wollten. Seit heute war dann auch noch Fanny, eine Französin, mit an Board und es konnte losgehen. In Hervey Bay angekommen sind wir auch direkt zum Strand und haben uns ein paar Bierchen gegönnt.
Abends sind wir dann zu Monica ins Hostel gekommen, um zusammen zu kochen und der Plan war diese Nacht im Auto zu pennen; nur Monica hat ins Hostel eingecheckt.
Monica hat auch eine Fraser Island Tour gemacht und ist an diesem Tag zurück gekommen und ihre After Party war bei ihr im Apartment also ging es direkt zur nächsten Party, die von Trinkspielen geprägt war Beerpong, High Jack, 21 - ein weiterer guter Abend!
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